Raievskie Schanze 1/72, Borodino 1812
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Catweazle- Co-Admin
- Anzahl der Beiträge : 569
Ort : Outremer
Laune : Nicht auszuhalten......... ;-)
Re: Raievskie Schanze 1/72, Borodino 1812
Hallo Thomas,
Eine wirkliche Masse an Soldaten. Alles liebevoll in Szene gesetzt. Zur historischen Seite kann ich mich nicht äußern, da ich hier null Ahnung habe, aber so wie wir Dich hier kennen, wirst Du das vermutlich detailgenau recherchiert haben.
Ich hätte mal eine Frage. Welche Art von Färben benutzt Du? Die Figuren glänzen so.
Noch etwas historisches. So schrecklich viele Sprenggranaten wurden in der napoleonischen Epoche nicht verschossen. Auch waren diese bei weitem nicht sehr wirkungsvoll, denn es wurde eine mit Pulver gefüllte Kugel mit einer Lunte verschossen und dass ist mit einem Aufschlagzünder nicht zu vergleichen, da der Explosionszeitpunkt sehr ungenau war. Auch sollte man die Explosionen nicht überbewerten, denn es waren ja zum Teil nur "kleine Kugel", die mit Pulver gefüllt waren. Dabei war die Splitterwirkung höher als die Explosionswirkung.
Meist wurden nur einfache Stahlkugeln verschossen, die durch die kenetische Energie in den Schützenreihen verheerende Wirkungen hat. Abgerissene Gliedmaßen waren da an der Tagesordnung.
Dazu kamen noch Kartätschen Ladungen, die man mit einem Schrottgewehr vergleichen kann. Wurde oft im Nahkampf an den Geschützstellungen eingesetzt.
Gruß, Lars.
Eine wirkliche Masse an Soldaten. Alles liebevoll in Szene gesetzt. Zur historischen Seite kann ich mich nicht äußern, da ich hier null Ahnung habe, aber so wie wir Dich hier kennen, wirst Du das vermutlich detailgenau recherchiert haben.
Ich hätte mal eine Frage. Welche Art von Färben benutzt Du? Die Figuren glänzen so.
Noch etwas historisches. So schrecklich viele Sprenggranaten wurden in der napoleonischen Epoche nicht verschossen. Auch waren diese bei weitem nicht sehr wirkungsvoll, denn es wurde eine mit Pulver gefüllte Kugel mit einer Lunte verschossen und dass ist mit einem Aufschlagzünder nicht zu vergleichen, da der Explosionszeitpunkt sehr ungenau war. Auch sollte man die Explosionen nicht überbewerten, denn es waren ja zum Teil nur "kleine Kugel", die mit Pulver gefüllt waren. Dabei war die Splitterwirkung höher als die Explosionswirkung.
Meist wurden nur einfache Stahlkugeln verschossen, die durch die kenetische Energie in den Schützenreihen verheerende Wirkungen hat. Abgerissene Gliedmaßen waren da an der Tagesordnung.
Dazu kamen noch Kartätschen Ladungen, die man mit einem Schrottgewehr vergleichen kann. Wurde oft im Nahkampf an den Geschützstellungen eingesetzt.
Gruß, Lars.
Königsdragoner- Anzahl der Beiträge : 432
Re: Raievskie Schanze 1/72, Borodino 1812
Sehr beeindruckend, vor allem die Anzahl an Figuren
Vie Spaß dann weiterhin "in deiner Epoche".
Vie Spaß dann weiterhin "in deiner Epoche".
Gast- Gast
Re: Raievskie Schanze 1/72, Borodino 1812
Hallo Lars, Hallo "Strolch",
vielen dank für eure Kommentare
@Lars,die Figuren habe ich mit Revell-Farben bemalt, das "glänzen" kommt durch das Blitzlicht von der Kamera, die Figuren glänzen im Normalfall überhaupt nicht.. wegen der Granaten, daß war mir bekannt, jedoch wollte ichdas unbedingt mal versuchen bzw. darstellen.. deswegen die 2 Einschläge.
vielen dank für eure Kommentare
@Lars,die Figuren habe ich mit Revell-Farben bemalt, das "glänzen" kommt durch das Blitzlicht von der Kamera, die Figuren glänzen im Normalfall überhaupt nicht.. wegen der Granaten, daß war mir bekannt, jedoch wollte ichdas unbedingt mal versuchen bzw. darstellen.. deswegen die 2 Einschläge.
DickerThomas- Anzahl der Beiträge : 1036
Ort : Schwarzwald
Laune : fast brauchbar, wenn's die Pumpe zuläßt
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