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Schulprojekt

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Beitrag  Gast Sa Mai 19, 2012 2:11 pm

Ich bin schon auf die ersten Bilder gespannt, vor allem bin ich aber gespannt wie der Sand dann aussieht.

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Beitrag  Gast Sa Mai 19, 2012 2:17 pm

Dieser hier sieht für uns sehr geeignet aus cheers

Wie wir das Meer darstellen, wissen wir schon, nämlich mit Silikon Wink

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Beitrag  Gast Sa Mai 19, 2012 3:06 pm

Gerald44 schrieb:da hast Du ja ne ganz schöne Auswahl Guido.
hallo gerald mache mal fotos von den ganzen gräsern und material was ich habe
mfg

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Beitrag  Gast Sa Mai 19, 2012 7:23 pm

angler schrieb:
Gerald44 schrieb:da hast Du ja ne ganz schöne Auswahl Guido.
hallo gerald mache mal fotos von den ganzen gräsern und material was ich habe
mfg

na ich denke da könnte dann so mancher Modellbauladen neidisch werden oder?

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Beitrag  Gast Sa Mai 19, 2012 7:30 pm

hallo gerald so viel ist das auch nicht
aber einige
mfg

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Beitrag  Gast Sa Mai 19, 2012 7:35 pm

angler schrieb:hallo gerald so viel ist das auch nicht
aber einige
mfg

na ich denke da wird schon etliches zusammen kommen an Gräsern, Bäumen, Figuren, Pinseln, Farben usw.

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Beitrag  Gast Sa Mai 19, 2012 7:38 pm

hallo gerald
an figuren ja sehr viel auch einige schuhkartons voll
farben ja sehr viel meistes vajellio
pinsel sehr viel
gräser geht so
sand geht so
bäume eher wenig
mfg

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Beitrag  Gast Di Mai 22, 2012 6:13 pm

Hallo,
wir glauben den richtigen Sand gefunden zu haben:

Schulprojekt - Seite 2 Img_1619

was sagt ihr zu unsrer Wahl ? ( steht aber noch nicht ganz sicher fest )

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Beitrag  Gast Di Mai 22, 2012 6:19 pm

Jo sieht zwar ein bissl grob aus aber der dürfte passen, mir gefällt er -aber der erinnert mich an wenig an den Uluru.


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Beitrag  Gast Di Mai 22, 2012 6:22 pm

Der kommt noch durch ein Sieb Wink
Ja, ist garnicht so leicht einen passenden Sand zu finden, außer dem Originalsand und ich weiß nicht, wo es den zu kaufen gibt ^^ aber wenn jemand Vorschläge hat her damit.

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Beitrag  Gast Di Mai 22, 2012 6:41 pm

Ich würde es nehmen !

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Beitrag  Gast Di Mai 22, 2012 7:40 pm

Der passt für dein Dio, wirst sehen Smile

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Beitrag  Gast Di Mai 29, 2012 3:37 pm

hallo gute wahl
der ist schön braun,gefällt mir
mfg

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Beitrag  Gast Sa Jun 30, 2012 9:52 am

Hallo,
das Projekt wurde am Donnerstag fertiggestellt. Ich hatte eigentlich vor, immer wieder Bauschritte und Bilder einzustellen, die Zeit war aber sehr knapp.
Obwohl wir sehr früh angefangen haben, hat es fast nichtmehr gereicht, wir mussten sogar die erste Halbzeit des Fußballspiels am Donnerstag auslassen, damit alles fertig wurde. Ein Freund hat jedoch den Arbeitsbericht ( mit Bildern 15 Seiten ) noch auf seinem Computer, den könnte ich einstellen. Muss sagen unsere Modelle sind sehr gut angekommen, vor allem das Mittelmeerdio. Mehr werdet ihr bald erfahren Smile

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Beitrag  Gast So Jul 01, 2012 6:18 am

Hallo, sicher wartet Guido schon genaus sehnsüchtig auf die Bilder wie ich Wink

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Beitrag  Gast So Jul 01, 2012 10:46 am

Gerald44 schrieb:Hallo, sicher wartet Guido schon genaus sehnsüchtig auf die Bilder wie ich Wink

jepp
bilder bilder
mfg

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Beitrag  Gast So Jul 01, 2012 10:50 am

Hier ist noch einer der wartet und wartet und wartet------- Very Happy

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Beitrag  Gast So Jul 01, 2012 11:30 am

hallo leo
ja es warten viele hier
mfg

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Beitrag  Gast So Jul 01, 2012 12:24 pm

Very Happy
da müsst ihr wohl noch ein bisschen weiter warten, denke dass ich den Bericht am Dienstag bekomme.

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Beitrag  Gast Mo Jul 02, 2012 8:58 pm

hallo leo
dann bis dienstag
mfg

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Beitrag  Gast Mo Jul 09, 2012 2:50 pm

Arbeitsbericht Deutschprojekt


Gliederung:

1. Einführung in das Thema der Projektarbeit (S. 2)

2. Die Materialliste (S. 3)

3. Erste Arbeitsphase „Die Wüste“ (S. 4)

4. Zweite Arbeitsphase „Das Mittelmeer“ (S. 5)

5. Dritte Arbeitsphase „Die Stadt Kano“ (S. 6)


6. Probleme und deren Lösung (S. 7)


7. Fazit (S. 7+Cool

8. Bilder (S.9 ff)


1.Einführung in das Thema der Projektarbeit

Im Mai des Jahres 2012 stellte uns Frau Fischer die Aufgabe eine Projektarbeit zum Buch „Der Schrei des Löwen“ von Ortwin Ramadan zu gestalten. Das Buch handelt von zwei Jungen, Yobachi und Chioke, die in der Hoffnung auf ein besseres Leben und auch darauf einen Arzt für Chioke, Yobas autistischen Bruder, zu finden, die Reise nach Hamburg antreten. Dabei müssen sie zunächst die Wüste durchqueren und anschließend über das Mittelmeer reisen, um überhaupt nach Europa zu gelangen.
Frau Fischer bot uns ein großes Spektrum an diversen Auswahlmöglichkeiten, die alle der fünf Sinne ansprechen sollten. Wir entschlossen uns für den Sinn des Sehens, da er der wichtigste der fünf Sinne ist.
Als wir diese Entscheidung getroffen hatten, mussten wir uns noch für einen kleinen Bereich des Sehsinns entscheiden. Da Elias Birkefeld und Leo Konrad exzellente Kunstschüler sind, entschieden wir uns für den Bau dreier Modelle,
die den Weg, den Yoba gegangen war, wiederspiegeln sollen.
Wir entschieden uns für ein Modell der Stadt Kano, die der Startpunkt von Yobas Reise war, ein Modell der Wüste, da sie den Großteil der Reise wiederspiegelt bzw. der Hauptaufenthaltsort Yobas ist und für ein Modell des Mittelmeeres, weil es das Ende der Reise ist, da Yoba dort seinen Tod findet. Das Modell der Flüchtlingslager auf Lampedusa klammerten wir bewusst aus, da Yoba, die Hauptperson der Geschichte, Italien nie erreicht hat.
Als wir die Auswahl der Modelle getroffen hatten, mussten wir uns über die Umsetzung der Projektarbeit Gedanken machen. Wir entschieden uns dafür die Modelle des Meeres und der Wüste gleich groß zu machen, da wir die Unendlichkeit der Wüste und des Meeres darstellen wollten. Für die Umrandung der Stadt benutzten wir einen etwas kleineren Bilderrahmen, da dies die Darstellung der Stadt erleichtert und die Stadt in Wirklichkeit auch viel kleiner ist wie das Mittelmeer oder die Sahara.
Als wir diesen Schritt bewältigt hatten, mussten wir noch einige Materialien einkaufen, die keiner der beiden begabten Modellbauer in seinem Zuhause hatte: Wir kauften drei Bilderrahmen zur Umrandung der Modelle, Silikon und Weißleim (=Holzleim). Dazu trafen wir uns am Nachmittag des 22.05.2012 nach dem Unterricht und gingen dann zum Sopo-Markt in Mosbach, wo wir alle unsere benötigten zusätzlichen Materialien dazukauften. Danach konnten wir mit der Bauphase des Projekts beginnen.



2. Die Materialliste

Natürlich benötigten wir noch weitere Materialien zur Umsetzung des Projekts. Im nun folgenden Teil listen wir all diese Materialien auf:

- zwei Bilderrahmen (25*25 cm)+ ein Bilderrahmen (26*21 cm)
- Glasscheiben passend in die Bilderrahmen
- schwarze Sprühfarbe ( matt )
- Silikon (transparent)
- Ponal Holzleim
- UHU-Alleskleber
- Sand
- Sprühkleber
- Modellbaugips
- Seife
- Styropor
- Plastikplatten verschiedener Stärken (aus dem Architekturbedarf )
- Acrylfarben
- Draht (verschiedene Stärken)
- HO-Figuren (Maßstab 1:100)
- Sperrholz
- Teesieb
- Teppichmesser
- Knetmasse
- Modelleisenbahnfiguren
- Bastelmesser
- Löffel
- Holztextur
- Pappe
- Fön
- noch einiges andere weniger wichtige Dinge, die uns nicht mehr einfallen




3. Erste Arbeitsphase „Die Wüste“

Zuerst fertigten wir einen Holzrahmen aus Sperrholz, indem wir vier Holzplatten zurecht sägten, sodass sie die Maße des Bilderrahmens mit 25*25 cm besaßen. Diese klebten wir mit Holzleim zusammen, sodass eine quadratische Grundfläche entstand. Nun mischten wir den Gips an, aber der Wind machte uns mehrmals einen Strich durch die Rechnung, indem er so stark wehte, dass uns das Gipspulver auf der Dachterrasse nur so um die Ohren flog. In den Rahmen füllten wir den Modellbaugips, der das Terrain des Wüstenausschnitts formen sollte. Zunächst füllten wir eine recht gerade Schicht Gips ein. Nachdem diese getrocknet war, setzten wir mit einer zweiten Schicht die Wüstendünen auf. Danach ließen wir das Modell über Nacht trocknen. Als der Untergrund für die Wüste getrocknet war, nahmen wir ihn aus der Holzform und besprühten ihn zusammen mit dem Bilderrahmen mit mattschwarzer Farbe. Nach einer kurzen Trocknungspause vermischten wir Weißleim mit ein wenig Wasser, damit wir die Mischung schließlich auf die Oberfläche der Gipsform streichen konnten. Nun streuten wir den kurz zuvor mit einem Teesieb gesiebten Sand auf die mit der Klebermischung bestrichene Fläche. Danach warteten wir kurz ab und klopften dann den nicht fest sitzenden Sand ab. Da man die schwarze Grundierung noch durchsehen konnte, nahmen wir einen Sprühkleber und besprühten die nun mit Sand bedeckte Fläche. Nun wurde eine zweite feine Sandschicht aufgetragen und wie der lose Sand abgeklopft. Da uns die Sandfarbe noch nicht ganz zusagte, sprühten wir erneut eine Kleberschicht auf unsere Wüstenfläche, um das Ganze ein wenig aufzuhellen. Danach nahmen wir eine für Yoba passend erscheinende Modelleisenbahnfigur und Leo bemalte sie mit Acrylfarben. Mit einem UHU-Alleskleber klebten wir den Yoba auf die gewünschte Position. Zum Schluss klebten wir die nun fertige Wüste in ihren Rahmen. Schließlich war das Wüstenprojekt nach anstrengender Bauzeit fertiggestellt.




4. Zweite Arbeitsphase „Das Mittelmeer“

Nun begannen wir den zweiten Arbeitsschritt: Das Modell des Mittelmeeres. Hier legten wir zuerst die Glasplatte des Bilderrahmens in diesen hinein, da die Glasscheibe die Basis des Modells war. Danach spritzen wir Silikon auf und verstrichen es mit einem eingeseiften Löffel, damit es nicht am Löffel kleben bleiben konnte. Das Silikon musste danach trocknen. In der Zwischenzeit widmeten wir uns dem Rest: Wir schnitten einen Styroporplatte auf Rahmengröße zurecht und bemalte sie mit blau-schwarzen Acrylfarben. Diese platzierten wir von unten im Bilderrahmen, sodass man das Blau nun durch das Silikon hindurch sehen konnte. Wir färbten bewusst das Silikon nicht, denn so konnten wir verschiedene Farbtöne ausprobieren. Jetzt war das Wasser fertig, aber das Schiff musste noch gebaut werden. Nachdem der Versuch das Boot an das Silikon anzugleichen gescheitert war (siehe "Probleme und deren Lösung"), mussten wir uns etwas besseres überlegen: Wir schnitten die Form des Schiffes aus dem Silikon, da sich das Schiff teilweise unter der Wasseroberfläche befinden musste (es schwimmt ja nicht direkt auf der Oberfläche). Aus Plastikplatten, die man im Architekturbedarf findet, schnitten wir dann die Form des Schiffes zurecht und bogen sie zu einem Oval. Danach schnitten wir die Schiffform aus Styropor und Pappe aus. Anschließend druckten wir ein Blatt Papier mit Holztextur aus. Nun mussten wir die einzelnen Schichten zusammenkleben: Die Plastikplatten legten wir in das Loch, und bogen eine Bordwand nach oben. Danach klebten wir das Styropor, die Pappe und die Holztextur obenauf. Dann musste das Boot farblich gestaltet werden. Bei der Bordwand entschieden wir und für ein rostrot und malten oben ein schwarzes Geländer dazu. Nachdem die Grundform fertiggestellt war, mussten wir das Führerhaus bauen. Dieses schnitten wir aus dem Plastikpapier aus und malten es in verschiedenen Grautönen an, damit es schäbig wirkt. Die Tür schnitten wir zunächst mit einem Teppichmesser ganz aus dem Papier heraus, um sie danach in leicht geöffneter Stellung später wieder dazu zukleben.
Als wir das Führerhaus fertiggestellt hatten platzierten wir den Kapitän und klebten dann das Führerhaus darüber. Danach mussten wir nur noch die mitfahrenden Personen, bei denen es sich um Modelleisenbahnfiguren handelte, passend auf das Schiff kleben. Als wir damit fertig waren, mussten wir lediglich noch den Bilderrahmen mit schwarzer Sprühfarbe besprühen. Nun hatten wir nach erneuten Stunden der Arbeit unser zweites Modell fertiggestellt.



5. Dritte Arbeitsphase „Die Stadt Kano“

Bei der Stadt Kano fertigten wir zuerst Yoba, der später in einer Seitengasse platziert werden sollte. Dazu bauten wir ein Drahtgestell und erschufen mit Knetmasse die Struktur des Körpers (zum Beispiel die Muskeln). Danach fertigten wir die Steine, aus denen die Häuser gebaut wurden. Anschließend nahmen wir den Bilderrahmen, in den wir eine flache Schicht Gips füllten. Diesen Gips mischten wir mit Sand, um eine Asphaltstruktur zu erzielen. Dann legten wir ein Holzbrett als Platzhalter auf die Gipsschicht und füllten den Rest mit Gips auf, weil zwischen dem Gehweg und der Straße ein Höhenunterschied sein sollte. Das Brett wurde darauf wieder entnommen. Die Straße wurde danach wieder glattgestrichen. Dann musste der Gips trocknen. Kurz darauf sprühten wir die Straße und den Bilderrahmen mit schwarzer Farbe an. Später klebten wir dann die Steine zu einer Mauer zusammen, doch diese fiel wieder auseinander, nachdem Elias diese mühevoll in sein Zuhause gebracht hatte, da die Steine nicht die gleiche Größe hatten. Nach einer kurzen Phase schlechter Stimmung, fertigten wir diese neu und schnitten danach die Fenster aus dem zweiten Stockwerk aus, welches auch aus Plastik bestand. Anschließend wurde das Flachdach, welches aus Plastik bestand, auf dem Haus platziert. Dann bauten wir das zweite Haus. Es bestand nur aus Plastik. Wir schnitten zuerst die beiden Wände aus. Danach schnitten wir in die der Gasse zugewandten Seite ein Fenster ins obere Stockwerk. Die Tür wurde dann aus dem Erdgeschoss ausgeschnitten und anschließend mit Bretter (im Model mit Plastik) verbarrikadiert. In die Wand des Erdgeschosses schnitten wir dann ein Loch und klebten die Steine der zerfallenen Mauer dahinter um einen schäbigen Eindruck der verputzten Wand zu vermitteln. Die Fenster der Häuser umrundeten wir in ihrem inneren mit den Knetmassesteinen, damit man die Mauer hinter dem Plastik erkennt. Dann schnitten wir das Dach für das zweite Haus aus. Gleichzeitig platzierten wir Geröll, Abfälle und Schrott, damit die Stadt vermüllt aussieht. Diese Gestaltungen platzierten wir passend zum Rest des Modells. Danach grundierten wir das Model mit schwarzer Farbe, damit es danach bemalt werden konnte. Hierzu mussten wir das Modell föhnen, damit es schneller trocknet. Die Backsteine bemalten wir in einem terracottabraun und verdreckten diese später mit dunklerer Farbe. Der Putz erhielt eine weiß-verdreckte (beige) Farbe, der Asphalt erhielt graue. Die Bretter an der Tür wurden mit holzbraun bemalt. Als wir die Bemalung beendet hatten, befestigten wir das Modell im passenden Bilderrahmen. Nun war nach schweißtreibender Arbeit das letzte Modell fertiggestellt.



6. Probleme und deren Lösung


Ein Problem war, dass der Gips auf der Dachterrasse vom Wind davon getragen wurde. Dieses Problem beseitigten wir dadurch, dass wir uns zur weiteren Herstellung der Gipsform ins Haus zurückzogen. Das zweite Problem war, dass sich das Schiff nicht an die Wellen angleichen lies, da die Knetmasse beim trocknen ihre Form verlor (sie wurde kleiner). Dadurch, dass sich das Modell verzog, mussten wir uns etwas Besseres überlegen: Wir schnitten die Form des Schiffes aus dem Silikon, da sich das Schiff ja teilweise im Wasser befinden musste (ein Schiff schwimmt ja nicht auf der Wasseroberfläche). Auch beim Wüstenmodel stießen wir auf Probleme: Unser erster Yoba glich einem Haifisch (siehe Bilder): Er hatte einen spitz zulaufenden Kopf, ein Haifischmaul und stechende Augen. Außerdem fiel die erste Mauer des Hauses auseinander. Wir dachten uns, dass dies an den verschiedenen Größen der Steine liegen könnte. Wir wiederholten das Zusammenkleben der Steine mit Steinen gleicher Größe und siehe da, das Modell fiel nicht wieder auseinander. Es trat noch ein weiteres Problem, welches nicht ein spezifisches Modell betraf: Es war der Zeitdruck. Uns war es uns trotz langer Bauzeit in den Pfingstferien und an Tagen außerhalb der Ferien nicht gelungen die Modelle vor dem Abend des 28.06.2012 fertigzustellen. So saßen wir am Abend noch stundenlang am Bau des letzten Modells und verpassten sogar einen Teil des Deutschlandspiels.


7. Fazit

Nach einer Projektarbeit erhält man immer die Aufgabe diese zu bewerten. Zum einen gibt es einige Dinge, die die Hersteller gut gemacht haben aber auch Dinge, die diese verbessern könnten. Genau das Gleiche gilt auch für die Lehrer. Ich beginne bei den Herstellern: Ich finde, dass wir bei der Auswahl und bei der Umsetzung des Projekts gute Arbeit geleistet haben. Die Entscheidung Modelle zu bauen, war eine gute Entscheidung und wir finden, dass die Modelle allesamt gut gelungen sind. Im Weiteren hatten wir eine gute Arbeitsverteilung: Das bedeutet, dass wir unsere Aufgaben unseren Stärken angepasst haben. Deshalb waren Elias´ und Leos Aufgabe zum großen Teil die Herstellung der Modelle, da es ihrer Begabung entspricht künstlerisch tätig zu werden. Ich konnte mich in den direkten Bau der Modelle nur mit Kleben und Festhalten mit einbringen. Die kreative Gestaltung und Bemalung der Modelle war Aufgabe der beiden anderen. Ich konnte meine Talente aber bei der Dokumentation der Projektarbeit entfalten: Mir blieb die Aufgabe den Arbeitsbericht zu schreiben. So waren wir beim Bau der Modelle immer alle anwesend und gemeinsam bei der Arbeit. Jedoch hatten wir Probleme bei der Materialorganisation. So verbrachten wir einige Zeit damit in den Keller zu rennen und Materialien zu holen. Zusätzlich dazu war Elias oftmals damit beschäftigt mit dem Rad wieder nach Hause zu fahren, weil er etwas vergessen hatte. So hätten wir uns viel Zeit sparen können und hätten vielleicht auch das gerade gefallene 0:1 live miterleben können. Doch im Großen und Ganzen waren die Umsetzung und Auswahl des Projekts gelungen.
Nun kommen wir zur Bewertung der Lehrkraft: Frau Fischer stellte uns ein großes Spektrum an Projektmöglichkeiten zu Verfügung. Außerdem hatten wir ausreichend Zeit das Projekt zu bearbeiten. Im Weiteren hatten wir bei der Gruppenzusammenstellung freie Wahl, sodass jeder mit Personen zusammenarbeiten konnte mit denen er/sie ein gutes Team bilden konnte. Außerdem ersetzte Frau Fischer durch die Projektarbeit eine Klassenarbeit, und dies ist ein Fakt, der allen Schülern gefallen dürfte, weil sich dadurch für jeden die Möglichkeit ergibt eine gute Note zu schreiben. Jedoch hätte sie die Zeit, in der wir die Projektarbeit bearbeiteten in einen anderen Zeitraum legen können, in dem wir weniger Arbeiten schreiben. Insbesondere der Zeitraum zwischen den Pfingstferien und der Notenabgabe ist dazu ungeeignet, genauso die Wochen vor und nach Weihnachten. Wir würden es vorschlagen die Projektarbeit vor Ostern oder zwischen Ostern und Pfingsten zu legen. Einen Termin am Anfang des Jahres zu wählen, wäre, fänden wir, ungeschickt, weil man durch eine Projektarbeit eine der beiden letzten Arbeiten ersetzen sollte, da man dann schon weiß, auf welcher Note man steht. Unser Fazit ist, dass wir bei der Projektarbeit großen Spaß hatten und die Möglichkeit unsere Note zu verbessern. Deshalb würden wir es Frau Fischer auf jeden Fall empfehlen eine Projektarbeit auch mit ihren nachfolgenden Klassen durchzuführen.



8. Bilder

Zur Dokumentation einer Projektarbeit gehören sicher auch Bilder, die den Erfolg und den Abschluss des Projekts dokumentieren.










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Beitrag  Gast Fr Jul 13, 2012 10:47 pm

Das nenne ich einen Bericht. Hut ab. Toll strukturiert und gut verständlich. Jetzt sind die Bilder dran. Einfache Bilder für einfache Gemüter!!! Denk dran! Keine Knallerfotos, auf welchen alles drauf ist. Lieber reduzieren auf wichtige Details und eine Übersicht.

P.S.: Lasst nochmal die Rechtschreibprüfung von Word drüberlaufen....nichts für ungut

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Beitrag  Gast Fr Jul 13, 2012 10:54 pm

Hallo Werner,
vielen Dank Smile
die Fotos sind gemacht, das Projekt ist schon längst abgegeben, das wird wahrscheinlich versteigert
Habe gestern versucht, die Bilder einzustellen, da funktionierte es nicht. Probier's jetzt noch einmal.
Wegen dem Bericht: Ich hab am Bericht auch mitgeholfen, aber geschrieben hat ihn ein Freund, aus meiner Projektgruppe.
Glaub eigentlich nicht, dass viele Rechtschreibfehler drinnen sind, aber naja, abgegeben ist abgegeben :p aber sie wird uns nicht den Kopf abhacken, die schreibt ja auch nicht alles richtig Very Happy

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Beitrag  Gast Fr Jul 13, 2012 11:05 pm

Zitat: "aber sie wird uns nicht den Kopf abhacken, die schreibt ja auch nicht alles richtig"

Exakt!!!

Gutes Gelingen bei der Versteigerung!!!!!

P.S.: Die Bilder will ich aber noch sehen!!!

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Beitrag  Gast Fr Jul 13, 2012 11:11 pm

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So hier die Bilder, viel Spaß beim Anschauen Smile

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